Highlights

Rückblick 2021

Dell´Arte 2021

Axel Haase und das Saphir Quartett

Auf den Tag ein Jahr war am 24. September 2021 vergangen, seit die Kulturreihe Oberkochen dell´Arte aufgrund Corona eine Veranstaltung abhalten durfte. Und der Neustart im Bürgersaal mit dem in Oberkochen aufgewachsenen Axel Haase und dem Saphir Quartett konnte besser nicht sein. Das mehrfach ausgezeichnete Quartett begeisterte die rund 80 Besucher mit seinem Programm Streichquartette der Romantik zum Auftakt zur Jubiläumsreihe 10 Jahre Oberkochen dell´Arte restlos.

Axel Schlosser Quartet

Der aus Oberkochen stammende Trompeter Axel Schlosser glänzte bei seinem Heimspiel am 13. Oktober 2021 mit bestem Jazz und fand in Thilo Wagner (Piano), Jean-Philippe Wadle (Bass) sowie Jean Paul Hochstädter (Schlagzeug) kongeniale Partner. Begeistert waren die 100 Zuschauer auch von den kleinen Anekdoten, die Schlosser zum Besten gab.Der aus Oberkochen stammende Trompeter Axel Schlosser glänzte bei seinem Heimspiel mit bestem Jazz und fand in Thilo Wagner (Piano), Jean-Philippe Wadle (Bass) sowie Jean Paul Hochstädter (Schlagzeug) kongeniale Partner. Begeistert waren die 100 Zuschauer auch von den kleinen Anekdoten, die Schlosser zum Besten gab.
Paris Flair mit Jenny Schäuffelen und Marie Giroux

Am 15. November 2021 verzauberten Jenny Schäuffelen (links) und die französische Mezzosopranistin Marie Giroux mit ihrem Können und ihrem Charme ein begeistertes Oberkochener Publikum. Marie Giroux nahm die Besucher mit auf eine spannende Reise durch Paris und zeigte Facetten der Stadt auf, die man vorher weniger kannte. Das Publikum ließ sich mitreißen und sang am Ende der Vorstellung gemeinsam und voller Leidenschaft mit den beiden den Klassiker Champs-Élysées von Joe Dassin.
Stefan Waghubinger: Ich sag´s jetzt nur zu Ihnen

Der letzte Auftritt eines Kabarettisten im Rahmen der Kulturreihe Oberkochen dell´Arte liegt Pandemie bedingt schon einige Zeit zurück. Mit einem verbalen Feuerwerk kehrte der große Spaß in Person von Stefan Waghubinger am 4. November 2021 zurück. Der frisch gekürte Träger des baden-württembergischen Kleinkunstpreises verwandelte die Bühne im Bürgersaal in sein Wohnzimmer, jammerte und nörgelte, bedauerte seinen Kumpel, aber noch mehr sich selbst, und vergnügte sein begeistertes Publikum zwei Stunden lang.