Dell´Arte 2014
Vier Instrumentalvirtuosen öffneten am 7. Februar im Bürgersaal eine Schatzkiste voller musikalischer Perlen des Balkans und der Klezmermusik...
...„Gitanes Blondes“ – das sind Mario Korunic, Violine, Konstantin Ischenko, Akkordeon, Christoph Peters, Gitarre und Simon Ackermann am Kontrabass – verblüfften das Publikum nicht nur mit einer unglaublichen Virtuosität und Spielfreude, sie verzauberten die Zuhörer mit ihrer Musik zum Träumen und zum Tanzen, mit ihren musikalischen Geschichten von Liebe und Tod, von Freude und Trauer. Und sie nahmen ihr Publikum mit auf eine humorvolle musikalische Reise von Russland über Norwegen bis nach Andalusien.
...„Gitanes Blondes“ – das sind Mario Korunic, Violine, Konstantin Ischenko, Akkordeon, Christoph Peters, Gitarre und Simon Ackermann am Kontrabass – verblüfften das Publikum nicht nur mit einer unglaublichen Virtuosität und Spielfreude, sie verzauberten die Zuhörer mit ihrer Musik zum Träumen und zum Tanzen, mit ihren musikalischen Geschichten von Liebe und Tod, von Freude und Trauer. Und sie nahmen ihr Publikum mit auf eine humorvolle musikalische Reise von Russland über Norwegen bis nach Andalusien.
Jan Hirte, der nicht zu Unrecht als einer der besten Gitarristen der deutschen Bluesszene gehandelt wird, demonstriert wie kein zweiter die Synthese von schwarzen R&B, Soul und Funk zum zeitgenössischen Blues.
Mit seiner Band "Blue Ribbon" präsentierte er am 30. April im Café Samocca ausgewählte Klassiker und groovende Eigenkompositionen und führte das begeisterte Publikum auf eine abwechslungsreiche Reise durch die Welt des Blues mit all seinen verschiedenen Gesichtern und Facetten.
Mit seiner Band "Blue Ribbon" präsentierte er am 30. April im Café Samocca ausgewählte Klassiker und groovende Eigenkompositionen und führte das begeisterte Publikum auf eine abwechslungsreiche Reise durch die Welt des Blues mit all seinen verschiedenen Gesichtern und Facetten.
Ausgelassene Stimmung herrschte am 7. Mai in der fast schon überfüllten Dreißentalhalle: Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle gaben wieder einmal Anlass für echt schwäbische Gefühlsausbrüche.
In seiner Bühnenshow brachte das Quartett ein Repertoire unter einen Hut, das seinesgleichen sucht: Volkslied und Veitstanz, Blues und Blüsle, Rock und Reggae, Liebeslied und Limericks, Vollblutmusik und Vesperbrot, Bierdunst und Bemberle...
In seiner Bühnenshow brachte das Quartett ein Repertoire unter einen Hut, das seinesgleichen sucht: Volkslied und Veitstanz, Blues und Blüsle, Rock und Reggae, Liebeslied und Limericks, Vollblutmusik und Vesperbrot, Bierdunst und Bemberle...
Kopfschütteln vermischt sich mit kaum enden wollendem Beifall angesichts der fulminanten Session der beiden jungen Künstler Elias Opferkuch und Dominik Englert.
Am 23. Juni servierten die beiden Musiker Klänge vom Feinsten - zwei Stunden lang auf Klavier, Marimbaphon, Vibraphon und Percussions. Gepaart mit dem mitreißenden musikalischen Können der beiden hochtalentierten jungen Musiker entstand dabei ein Spannungsbogen, bei dem sowohl die Klassikliebhaber als auch die Anhänger zeitgenössischer und der modernen populären Musik auf ihre Kosten kamen.
Am 23. Juni servierten die beiden Musiker Klänge vom Feinsten - zwei Stunden lang auf Klavier, Marimbaphon, Vibraphon und Percussions. Gepaart mit dem mitreißenden musikalischen Können der beiden hochtalentierten jungen Musiker entstand dabei ein Spannungsbogen, bei dem sowohl die Klassikliebhaber als auch die Anhänger zeitgenössischer und der modernen populären Musik auf ihre Kosten kamen.
Hildegard Knef war wohl Deutschlands letzte Diva. Am 24. Juni brachte Schauspielerin Gilla Cremer die Karriere der Ausnahmekünstlerin in einer beeindruckenden Hommage zurück auf die Bühne. Sie führte das Publikum durch Stationen aus dem leben der Knef, spielt, erzählt, tanzt und singt sich durch eine außergewöhnliche Biografie - knapp zweieinhalb Stunden Musiktheater, eine Solo-Produktion vom Feinsten.
"Tanzen, Feiern, Spaß haben" war das Motto der Open-Air-Party am 1. August auf dem Eugen-Bolz-Platz.
Mit den „größten Hits aller Zeiten“ lieferte der SWR1 mit seiner SWR1 Disco die passende Musik dazu. Ob Discoklassiker oder Kulthit, ob Tina Turner, Abba, die Rolling Stones oder Robbie Williams - Radiomoderator und DJ Maik Schieber hatte alles dabei, was Tanz- und Feierlaune versprach. Highlight der Open Air Party: Eine Live-Show der SWR 1 Band, die mit Rock und Pop aus fünf Jahrzehnten für jeden Geschmack etwas im Gepäck hatte. Die Fans feierten ausgelassen mit. Dafür gab es vom SWR1 auch das "Tanzbein in Gold" überreicht.
Mit den „größten Hits aller Zeiten“ lieferte der SWR1 mit seiner SWR1 Disco die passende Musik dazu. Ob Discoklassiker oder Kulthit, ob Tina Turner, Abba, die Rolling Stones oder Robbie Williams - Radiomoderator und DJ Maik Schieber hatte alles dabei, was Tanz- und Feierlaune versprach. Highlight der Open Air Party: Eine Live-Show der SWR 1 Band, die mit Rock und Pop aus fünf Jahrzehnten für jeden Geschmack etwas im Gepäck hatte. Die Fans feierten ausgelassen mit. Dafür gab es vom SWR1 auch das "Tanzbein in Gold" überreicht.
Standing Ovations gab es für die Junge Philharmonie Ostwürttemberg unter dem Dirigat von Uwe Renz und Solist Axel Schlosser bei ihrem furiosen Konzert in der vollbesetzten Carl Zeiss Kulturkantine.
Im Mittelpunkt des Abends am 20. September stand das Konzert für Jazztrompete und Kammerorchester des Stuttgarter Komponisten Ralf Hesse.
Präzision und Spielfreude zugleich, Virtuosität und Emotion und die Begeisterung des Publikums sorgten für ein besonderes Musikereignis.
Im Mittelpunkt des Abends am 20. September stand das Konzert für Jazztrompete und Kammerorchester des Stuttgarter Komponisten Ralf Hesse.
Präzision und Spielfreude zugleich, Virtuosität und Emotion und die Begeisterung des Publikums sorgten für ein besonderes Musikereignis.
Am 30. Oktober verwandelten hochkarätige irische Bands und Künstler Oberkochen in ein Mekka für Fans der irischen Musik. Es dauerte nur wenige Minuten, da beherrschten "clapping hands" die Szenerie beim Irish-Folk-Festival.
Ob traditionell oder mit neuen, aufregenden Akzenten – auf jeden Fall immer authentisch vermittelten Niamh Dunne und Sean Óg Graham, Dónal Clancy und die Band Réalta das Lebensgefühl der grünen Insel. Headliner waren die preisgekrönten Ireland-Champions von "Goitse". In der ausgebuchten Dreißentalhalle sorgte das virtuose Quintett mit keltischer Musik und Eigenkompositionen für Begeisterungsstürme.
Ob traditionell oder mit neuen, aufregenden Akzenten – auf jeden Fall immer authentisch vermittelten Niamh Dunne und Sean Óg Graham, Dónal Clancy und die Band Réalta das Lebensgefühl der grünen Insel. Headliner waren die preisgekrönten Ireland-Champions von "Goitse". In der ausgebuchten Dreißentalhalle sorgte das virtuose Quintett mit keltischer Musik und Eigenkompositionen für Begeisterungsstürme.
Die Oberkochener Literaturtage vom 3. bis 7. November: Events für Kopf und Herz, zum Nachdenken oder auch zum Schmunzeln. Sie boten Informatives und Unterhaltsames, Neuentdeckungen und bekannte Namen.
Angefangen von den Lesungen der Bestsellerautorinnen Gaby Hauptmann und Tanja Kinkel bis zu einer spannenden Melange von Texten und Liedern des Widerstands mit den „local heroes“ freywolf & Klaus-Peter Preußger, von literarisch unterhaltsamen Kurzgeschichten in bester Lesebühnentradition der Stuttgarter Get Shorties bis hin zu den „Train Stories“, einem facettenreiche Panoptikum menschlicher Leidenschaft von und mit Richie Arndt spannte sich der Bogen der Veranstaltungsreihe.
Angefangen von den Lesungen der Bestsellerautorinnen Gaby Hauptmann und Tanja Kinkel bis zu einer spannenden Melange von Texten und Liedern des Widerstands mit den „local heroes“ freywolf & Klaus-Peter Preußger, von literarisch unterhaltsamen Kurzgeschichten in bester Lesebühnentradition der Stuttgarter Get Shorties bis hin zu den „Train Stories“, einem facettenreiche Panoptikum menschlicher Leidenschaft von und mit Richie Arndt spannte sich der Bogen der Veranstaltungsreihe.
Eine ganz große Show boten am 29. November David & Götz - Die Showpianisten im Bürgersaal. Von leichter Kost, perlend serviert mit kreativen Variationen bis hin zu klassischen Stücken, die das Publikum nicht weniger infizierte.
Die beiden Weltstars vereinten virtuose Technik, rasantes Spiel und gefühlvolle Momente. Und immer standen Witz und Humor zwischen den beiden Konzertflügeln Pate. „Die Beste Zeit ist jetzt“ war das Konzert getitelt und der Funke sprang von der ersten Minute an über, der Spannungsbogen hielt bis zum letzten Akkord.
Die beiden Weltstars vereinten virtuose Technik, rasantes Spiel und gefühlvolle Momente. Und immer standen Witz und Humor zwischen den beiden Konzertflügeln Pate. „Die Beste Zeit ist jetzt“ war das Konzert getitelt und der Funke sprang von der ersten Minute an über, der Spannungsbogen hielt bis zum letzten Akkord.
Funkig, rockig, poppig und soulig ließen die fünf Vokalisten am 17. Dezember einen Hit nach dem anderen vom Stapel, garnierten die musikalische Revue aber auch mit einer guten Auswahl an Titeln, die von Komponisten und Textern für das Ensemble maßgeschneidert wurden.
Ihre unverfälschte, natürliche Performance, die hervorragenden Stimmen, die einmaligen Interpretationen vieler, wunderbarer Songs machten den Konzertabend in der Versöhnungskirche zu etwas Besonderem.
Ihre unverfälschte, natürliche Performance, die hervorragenden Stimmen, die einmaligen Interpretationen vieler, wunderbarer Songs machten den Konzertabend in der Versöhnungskirche zu etwas Besonderem.