Mehrere tiefe und seitliche Quellen speisen den Ölweiher. Die Wasserkraft wurde durch Aufstau schon frühzeitig für eine Ziegelei; sowie für eine Öl- und Schleifmühle genutzt.
Der Abfluss erreicht als wichtiger Nebenbach nach circa 150 Metern unterirdischem Lauf den Kocher. Der Ölweiher ist in Privatbesitz.
Die Parkanlage mit wertvollem Baumbestand bildet einen interessanten Lebensraum für Pflanzen- und Tierwelt.
Ungefähr 120 Meter höher als der Ölweiher entspringt im Hang der „Brunnenhalde“ die Brunnenquelle. Sie entwässert die wenig erforschte Brunnenhöhle.